Einige dieser Baeume sind sehr alt, schon fast ganz hohl. Sehr lange Aeste werden mit einer Art Kruecken gestuezt. Auf einigen wachsen Orchideen oder wie hier eine Art Farn.
Ein Detail aus dem Eingangstor.
In einem Garten bluehen schon allerlei Fruehlingsblueher, z.B. diese Fritillarien, in moosige Flaechen sind Veilchen eingestreut, letzte Kamelien liefern sich ein Duell mit Forsythien.
Entzueckt haben mich die Mauern, dick mit Moos bewachsen und jeder Mauerquader bietet etwas, das entdeckt werden will, wie diese Saxifragen.
Eine sehr entspannte Kannon, eine der "Hundert Kannonstatuen" (gezaehlt habe ich sie nicht).
Schliesslich noch Ohgane, die grosse Tempelglocke, die 1301 gestiftet wurde.
Der naechste Schrein, den wir besuchten, war der Tsurugoaka Hachimangu Schrein, Zeuge einer shintoistischen Hochzeit wurden (die Bilder zeigen das Brautpaar und drei musizierende Priester).
Die grosse Ueberraschung war ein Paeoniengarten, in dem tatsaechlich schon etliche wunderbare Paeonien bluehten. Fast hatten eine Schattierung aus Bambusmatten und zusaetzlich gab es fuer jede Pflanze einen eigenen Schirm.
Schliesslich, kurz Toresschluss besuchten wir noch den grossen Buddha, der riesig ueber dem Gewimmel der Besucher steht.