


Da wir uns nochmal ein Eis gegönnt hatten, mussten wir uns auf die Rückseite begeben. Ich habe das nicht bereut.
Ganz in der Nähe haben wir einen wunderbaren Laden entdeckt, in dem man nach Herzenslust Papier kaufen kann - in allen Farben
und Qualitäten. Ich hätte stundenlang dort verbringen und immer neue Schubladen aufziehen können.
Aber wir hatten ja noch etwas anderes vor: die "Besteigung" des Tokyo-Towers.

Zunächst amüsierte uns der Blick auf einen Park direkt unterhalb des Turms, in dem viele Kirschbäume blühten und die bekannten Plastikplanen in "Sakurablau" ausgelegt waren.

Die anderen Fotos sprechen für sich.



Den Hafen habe ich von der obersten Plattform aus aufgenommen. Die Fahrt dort hinauf war für mich allerdings etwas grenzwertig.


Am anderen Ende machten wir einen kleinen Ausflug hinein nach Harajuku, ein Mekka für Jugendliche, die sich gerne schrill oder kitschig oder beides präsentieren.




Und zu guter Letzt gönnten wir uns noch einen kleinen Eindruck von Electric City: laut, voll, blinkend. Hier reiht sich Kaufhaus an Kaufhaus, teilweise 8 und mehr Stockwerke vollgestopft mit Elektronik und zugehöriger Software - für jeden Geschmack und für jede Altersklasse.


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